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Expressionism

Dec 27, 2017

2017, December 22 – Elke Linda Buchholz in tagesspiegel.de

2018-12-04T11:57:56-05:00December 27th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, December 22 – Elke Linda Buchholz in tagesspiegel.de

Fritz-Ascher-Retrospektive „Leben ist Glühn“ Die Wiederentdeckung des Expressionisten Fritz Ascher: eine Doppelausstellung in der Villa Oppenheim und im Potsdam Museum. by Elke Linda Buchholz Einen so vollständig vergessenen Künstler zurückzuholen in die Aufmerksamkeit, braucht Kraft, Geduld und kreative Energie. Vor 30 Jahren stieß die deutsch-amerikanische Kuratorin Rachel Stern bei einem Sammler auf Arbeiten von Fritz Ascher. Sie hatte noch nie von ihm gehört. Jetzt ist sie als quasi weltweit einzige Expertin für den 1893 geborenen Maler wieder zurück in der Stadt, wo auch er einst gelebt und gearbeitet hat. Hier bei Max Liebermann holte der junge Wilde sich als 16-Jähriger nach abgebrochener Schule die höheren Weihen einer Empfehlung an die Königsberger Kunstakademie und startete zwischen Secessionisten und Expressionisten seine Karriere. [...]

Dec 26, 2017

2017, December 7 – Mathias Richter in Märkische Allgemeine, p. 12

2018-12-04T12:05:52-05:00December 26th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, December 7 – Mathias Richter in Märkische Allgemeine, p. 12

Der vergessene Expressionist Das Potsdam-Museum zeigt Werke des von den Nazis verfolgten Malers Fritz Ascher by Mathias Richter Sie gehören zur sogenannten verlorenen Generation. Künstler wie Gertrude Sandmann, Magda Langenstrass-Uhlig oder Eric Isenburger. Sie hatten Anfang der 30er Jahre grosse Ambitionen und wahrscheinlich eine grosse Karriere vor sich. Doch mit dem Machtantritt von Adolf Hitler erhielten sie Berufsverbot, wurden verfolgt, ihre Werke als "entartete Kunst" verfemt. Wer die Nazi-Zeit überlebte war vergessen und stand vor dem Nichts. Einer der Angehörigen dieser verlorenen Generation ist Fritz Ascher. Das Potsdam-Museum widmet dem radikalen Berliner Expressionisten in Kooperation mit der Villa Oppenheim in Berlin-Charlottenburg von Sonntag an eine Sonderausstellung. 80 Gemälde und Grafiken sind in den beiden Museen zu sehen, davon etwa 50 [...]

Dec 25, 2017

2017, December 7 – Lena Schneider in Potsdamer Neueste Nachrichten, p. 27

2018-12-04T12:07:01-05:00December 25th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, December 7 – Lena Schneider in Potsdamer Neueste Nachrichten, p. 27

Ein Zerrissener Das Potsdam Museum entdeckt Fritz Ascher, der sich in Potsdam vor den Nazis versteckte by Lena Schneider Wer war Fritz Ascher? Das Potsdam Museum hat diesem Unbekannten eine Sonderausstellung gewidmet. „Leben ist glühn“ heißt sie. Ein Bild, das hier hängt, kann man als bestürzende Antwort auf die Frage lesen. „Bajazzo“ heißt es, nach dem italienischen Bruder des Harlekin. Zu sehen ist eine schemenhafte Gestalt, in gelbem Kostüm. Im weiß geschminkten Gesicht ist so etwas wie ein trostloser Schatten des Clownsgenres auszumachen: schwarze Augen, die rot überzogen Mundwinkel krümmen sich nach unten. Das ganze Bild ist wie zerschossen von Farbpunkten. Die Antwort darauf, wer Fritz Ascher, geboren 1893 als Kind jüdischer Eltern, war, findet sich im Entstehungsdatum des Bildes: [...]

Dec 22, 2017

FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #17, December 2017

2018-12-04T12:14:23-05:00December 22nd, 2017|Newsletter|Comments Off on FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #17, December 2017

Dear Friends, I am humbled and honored to have received the Lea and Hans Grundig Prize for my work about Fritz Ascher. Right on time for his 125th birthday, the Fritz Ascher retrospective is now open in Berlin and Potsdam, the two places where the artist lived and worked. Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim in Berlin exhibits an overview of the artist’s creative development, with a focus on works that relate to Berlin. We see his sketch of the artist Max Liebermann as well as his love for music and performance in Weimar Republic paintings like “Beethoven” and “Bajazzo and Artists”. After surviving the Nazi terror regime in hiding in the Berlin Grunewald neighborhood, he painted these works over [...]

Dec 21, 2017

FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #16, October 2017

2018-12-04T12:15:18-05:00December 21st, 2017|Newsletter|Comments Off on FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #16, October 2017

Dear Friends, Today I am excited to share with you some photos of last week’s opening of “Beauteous Strivings: Fritz Ascher, Works on Paper”, which is on view at the New York Studio School daily 10:00am-6:00pm until December 3 (website link). In this exhibition, “powerful emotions seem to lurk just beneath the apparent directness and economy of the tree and flower paintings” of the 1950s and 1960s, observes curator Karen Wilkin in the catalogue that accompanies the exhibition. She continues: “A sense of near-obsession, of ferocious concentration, of focus that excluded everything else, was palpable, made visible in the traces of his rapidly moving hand, driving across the paper, making loops and whorls, and then abruptly changing direction. At the [...]

Dec 10, 2017

“Leben ist Glühn” Der Expressionist Fritz Ascher 


Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte, Potsdam (Germany)

2018-12-03T16:06:56-05:00December 10th, 2017|, |Comments Off on “Leben ist Glühn” Der Expressionist Fritz Ascher 


Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte, Potsdam (Germany)

Coming home: With more than 80 paintings and works on paper, the worldwide first Fritz Ascher Retrospective is on view at the places where Fritz Ascher lived and worked, with parallel exhibitions in Berlin and Potsdam. Each venue shows a representative group of powerful paintings and drawings, which span Ascher's whole oeuvre from first academic studies to monumental Expressionist figure compositions to late landscapes. Both venues present Fritz Ascher's poems, written while hiding from Nazi persecution, as "unpainted paintings" in relation to his artwork. The Potsdam Museum shows Ascher’s artistic development in four galleries, starting with early masterworks like the monumental “Golgotha” and “The Tortured”. The second gallery shows Ascher’s love for music and stage and for the Clown theme [...]

Dec 8, 2017

“Leben ist Glühn” Der Expressionist Fritz Ascher 


Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, Berlin (Germany)

2018-12-03T16:06:56-05:00December 8th, 2017|, |Comments Off on “Leben ist Glühn” Der Expressionist Fritz Ascher 


Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, Berlin (Germany)

Coming home: With more than 80 paintings and works on paper, the worldwide first Fritz Ascher Retrospective is on view at the places where Fritz Ascher lived and worked, with parallel exhibitions in Berlin and Potsdam. Each venue shows a representative group of powerful paintings and drawings, which span Ascher's whole oeuvre from first academic studies to monumental Expressionist figure compositions to late landscapes. Both venues present Fritz Ascher's poems, written while hiding from Nazi persecution, as "unpainted paintings" in relation to his artwork. In Berlin, Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim shows an overview of the artist’s creative development, with a focus on works that relate to Berlin. We see his sketch of the artist Max Liebermann as [...]

Oct 25, 2017

2017, March 22 – Matthias Zwarg in Freie Presse

2018-12-04T12:21:16-05:00October 25th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, March 22 – Matthias Zwarg in Freie Presse

Bilder eines Vereinsamten Das Museum Gunzenhauser erinnert an den kaum bekannten jüdischen Künstler Fritz Ascher: Dessen expressionistisch-symbolistische Bilder sind eine echte Wiederentdeckung wert, denn zwei Weltkriege konnten seine künstlerische Kraft nur schwächen - aber nicht brechen Matthias Zwarg CHEMNITZ - Es gibt ein Porträt von Fritz Ascher aus dem Jahr 1912, gemalt von seinem Freund Eduard Bischoff. Es zeigt einen optimistischen jungen Mann: Anzug, rote Krawatte, frech den Kopf auf den Arm gestützt, lächelt er froh und selbstbewusst dem Betrachter entgegen. Und es gibt ein Selbstporträt von Fritz Ascher aus dem Jahr 1953: Weiss und grau über schwarzer Tusche, Aquarell-Farbtupfer wie Wunden in dem Gesicht, in das so etwas wie die Suche nach Fassung nach dem Entsetzen eingeschrieben ist. Dazwischen [...]

Sep 17, 2017

2017, July 24 – Sven Goldmann in Der Tagesspiegel

2018-12-04T12:26:37-05:00September 17th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, July 24 – Sven Goldmann in Der Tagesspiegel

Der Gezeichnete Sven Goldmann Gefördert von Max Liebermann, geschätzt wie Grosz, Dix und Heartfield – doch es bedurfte des 125. Hertha-Geburtstages, um dem Maler Fritz Ascher neue Aufmerksamkeit zu verschaffen. Schwarze Tusche und Grafit auf Papier: „Fußball konnte er also auch malen.“ Verena Veldes Augen huschen über den Ausstellungskatalog, „Leben ist Glühn“, Abbildung 37 auf Seite 202. Eine Zeichnung mit sechs kräftigen Burschen in knielangen Hosen. Einer kommt von links mit kräftigem Spreizschritt herangestürmt, zu spät, der Ball befindet sich schon in den Händen des Torhüters, der drückt ihn zugleich zärtlich und energisch an sich. Konzentriertes Schweigen am anderen Ende des Tisches. So sah Fußball vor 100 Jahren aus – gar nicht so viel anders als heute. „Gefällt mir“, sagt [...]

Sep 17, 2017

2017, May – Wiebke Hölzer in Weltkunst

2018-12-04T12:27:33-05:00September 17th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, May – Wiebke Hölzer in Weltkunst

Kunststück Wiebke Hölzer Die Masse stürmte um ihn her. / Starr, stumm, in sich blieb er versunken.« So beginnt das von dem Berliner Künstler Fritz Ascher verfasste Gedicht »Bajazzo«. Die Zeilen umschreiben treffend das Sichtbare auf seinem gleichnamigen Ölgemälde: Starr und wie in einem Sturm aus farbigen Pinselstrichen schreitet der Bajazzo, also die italienische Clownsfigur, nach links gewandt von einer abstrakt gehaltenen Umgebung ins Dunkel. Als erste Körperform nimmt der Betrachter den Kopf wahr, während der Rest des Körpers mit dem Hintergrund verschmilzt. Zwar reduziert Ascher die Mimik der Figur, aber gestaltet sie gleichzeitig ausdrucksstark - der Mund vermittelt das Gefühl von Traurigkeit und die Augen in Form schwarzer Höhlen symbolisieren als Spiegel der Seele das leere, einsame Innere. Die [...]

Sep 1, 2017

FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #15, August 2017

2018-12-04T12:33:00-05:00September 1st, 2017|Newsletter|Comments Off on FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #15, August 2017

Dear Friends, It was fun to attend the opening of “Hauptstadtfussball” at the Ephraim Palais in Berlin, celebrating the 125th anniversary of the Berlin soccer club Herta BSC and its local rivals. I learned so many things about soccer in Berlin, and about Herta BSC in this creative, well researched exhibition. And you can see Fritz Ascher’s “Soccer Players” from c. 1916! It will be on view until January 8, 2018. link Thank you to Sven Goldmann for bringing Fritz Ascher alive in his full page piece in the German newspaper Der Tagesspiegel! link Here in New York, the preparations for “‘Beauteous Strivings.’ Fritz Ascher - Works on Paper” at the New York Studio School are in full swing. The New [...]

Jul 10, 2017

FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #14, July 2017

2018-12-04T12:33:53-05:00July 10th, 2017|Newsletter|Comments Off on FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #14, July 2017

Dear Friends, Time for the outdoors! What could be timelier than an exhibition about soccer. On July 26th, the Ephraim Palais in Berlin is opening “Hauptstadtfussball,” celebrating the 125th anniversary of the Berlin soccer club Herta BSC and its local rivals. In this exhibition, you can find Fritz Ascher’s “Soccer Players” from c. 1916! It will be on view until January 8, 2018: link Since the last newsletter, Wiebke Hölzer published two essays about Fritz Ascher, one in the Biographisch-Bibliografisches Kirchenlexikon (BBKL, vol. 38, Nordhausen 2017), and one called "Kunststück" examining his “Bajazzo” from 1924 in Weltkunst No. 129 from May 2017 (pp. 120-121). And our most accomplished lawyer, the author Nicholas O'Donnell, a veteran attorney and litigation partner at the [...]