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Polizeigefaengnis Potsdam

Mar 23, 2018

FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #19, March 2018

2018-12-04T11:47:15-05:00March 23rd, 2018|Newsletter|Comments Off on FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #19, March 2018

Dear Friends, I was touched by how many neighbors and friends from near and far came out into the chilly but sunny winter weather on February 21 to celebrate Fritz Ascher and recognize his persecution by the National Socialists by laying a “Stolperstein” (stumbling stone) at Niklasstraße 21/23 in Berlin-Zehlendorf, where his family lived from 1909. Thank you to the anonymous donor for making this event possible, to Dirk Jordan (AG Stolpersteine), Michael Rohrmann (Projekt Stolpersteine) and Wolfgang Ellerbrock for organizing it, to Cornelie von Bismarck for creating a beautiful context, and to Sabine Witt from Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin and Jutta Götzmann from Potsdam Museum for supporting it. A special thank you to the students from Potsdam for reciting [...]

Dec 27, 2017

2017, December 22 – Elke Linda Buchholz in tagesspiegel.de

2018-12-04T11:57:56-05:00December 27th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, December 22 – Elke Linda Buchholz in tagesspiegel.de

Fritz-Ascher-Retrospektive „Leben ist Glühn“ Die Wiederentdeckung des Expressionisten Fritz Ascher: eine Doppelausstellung in der Villa Oppenheim und im Potsdam Museum. by Elke Linda Buchholz Einen so vollständig vergessenen Künstler zurückzuholen in die Aufmerksamkeit, braucht Kraft, Geduld und kreative Energie. Vor 30 Jahren stieß die deutsch-amerikanische Kuratorin Rachel Stern bei einem Sammler auf Arbeiten von Fritz Ascher. Sie hatte noch nie von ihm gehört. Jetzt ist sie als quasi weltweit einzige Expertin für den 1893 geborenen Maler wieder zurück in der Stadt, wo auch er einst gelebt und gearbeitet hat. Hier bei Max Liebermann holte der junge Wilde sich als 16-Jähriger nach abgebrochener Schule die höheren Weihen einer Empfehlung an die Königsberger Kunstakademie und startete zwischen Secessionisten und Expressionisten seine Karriere. [...]

Dec 26, 2017

2017, December 7 – Mathias Richter in Märkische Allgemeine, p. 12

2018-12-04T12:05:52-05:00December 26th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, December 7 – Mathias Richter in Märkische Allgemeine, p. 12

Der vergessene Expressionist Das Potsdam-Museum zeigt Werke des von den Nazis verfolgten Malers Fritz Ascher by Mathias Richter Sie gehören zur sogenannten verlorenen Generation. Künstler wie Gertrude Sandmann, Magda Langenstrass-Uhlig oder Eric Isenburger. Sie hatten Anfang der 30er Jahre grosse Ambitionen und wahrscheinlich eine grosse Karriere vor sich. Doch mit dem Machtantritt von Adolf Hitler erhielten sie Berufsverbot, wurden verfolgt, ihre Werke als "entartete Kunst" verfemt. Wer die Nazi-Zeit überlebte war vergessen und stand vor dem Nichts. Einer der Angehörigen dieser verlorenen Generation ist Fritz Ascher. Das Potsdam-Museum widmet dem radikalen Berliner Expressionisten in Kooperation mit der Villa Oppenheim in Berlin-Charlottenburg von Sonntag an eine Sonderausstellung. 80 Gemälde und Grafiken sind in den beiden Museen zu sehen, davon etwa 50 [...]

Dec 25, 2017

2017, December 7 – Lena Schneider in Potsdamer Neueste Nachrichten, p. 27

2018-12-04T12:07:01-05:00December 25th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, December 7 – Lena Schneider in Potsdamer Neueste Nachrichten, p. 27

Ein Zerrissener Das Potsdam Museum entdeckt Fritz Ascher, der sich in Potsdam vor den Nazis versteckte by Lena Schneider Wer war Fritz Ascher? Das Potsdam Museum hat diesem Unbekannten eine Sonderausstellung gewidmet. „Leben ist glühn“ heißt sie. Ein Bild, das hier hängt, kann man als bestürzende Antwort auf die Frage lesen. „Bajazzo“ heißt es, nach dem italienischen Bruder des Harlekin. Zu sehen ist eine schemenhafte Gestalt, in gelbem Kostüm. Im weiß geschminkten Gesicht ist so etwas wie ein trostloser Schatten des Clownsgenres auszumachen: schwarze Augen, die rot überzogen Mundwinkel krümmen sich nach unten. Das ganze Bild ist wie zerschossen von Farbpunkten. Die Antwort darauf, wer Fritz Ascher, geboren 1893 als Kind jüdischer Eltern, war, findet sich im Entstehungsdatum des Bildes: [...]

Dec 22, 2017

“Sechs Wochen sind fast wie lebenslänglich…” Das Potsdamer Polizeigefängnis Priesterstrasse / Bauhofstrasse 

Stiftung Gedenkstätte Lindenstrasse, Potsdam (Germany)

2018-12-13T19:05:14-05:00December 22nd, 2017|, |Comments Off on “Sechs Wochen sind fast wie lebenslänglich…” Das Potsdamer Polizeigefängnis Priesterstrasse / Bauhofstrasse 

Stiftung Gedenkstätte Lindenstrasse, Potsdam (Germany)

Stiftung Gedenkstätte Lindenstrasse in Potsdam examines for the first time the history of the Potsdam police prison, the prison where Fritz Ascher spent almost 5 months in 1939. When the prison building in what is today Henning-von-Tresckow-Strasse was torn down in 2002, Potsdam historian Hannes Wittenberg was able to save two original artefacts, both today in the collection of the Potsdam Museum: an original prison door and a model of the prison building built by prisoners in the 1980s for fire protection exercises. Both objects are on display in the exhibition, together with original photographs and documents of the prison building. Fritz Ascher is one of the former prisoners, whose biography is being told. (website link) Questions being asked in [...]

Dec 22, 2017

FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #17, December 2017

2018-12-04T12:14:23-05:00December 22nd, 2017|Newsletter|Comments Off on FRITZ ASCHER SOCIETY Newsletter #17, December 2017

Dear Friends, I am humbled and honored to have received the Lea and Hans Grundig Prize for my work about Fritz Ascher. Right on time for his 125th birthday, the Fritz Ascher retrospective is now open in Berlin and Potsdam, the two places where the artist lived and worked. Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim in Berlin exhibits an overview of the artist’s creative development, with a focus on works that relate to Berlin. We see his sketch of the artist Max Liebermann as well as his love for music and performance in Weimar Republic paintings like “Beethoven” and “Bajazzo and Artists”. After surviving the Nazi terror regime in hiding in the Berlin Grunewald neighborhood, he painted these works over [...]

Oct 25, 2017

2017, March 22 – Matthias Zwarg in Freie Presse

2018-12-04T12:21:16-05:00October 25th, 2017|Select Press Coverage|Comments Off on 2017, March 22 – Matthias Zwarg in Freie Presse

Bilder eines Vereinsamten Das Museum Gunzenhauser erinnert an den kaum bekannten jüdischen Künstler Fritz Ascher: Dessen expressionistisch-symbolistische Bilder sind eine echte Wiederentdeckung wert, denn zwei Weltkriege konnten seine künstlerische Kraft nur schwächen - aber nicht brechen Matthias Zwarg CHEMNITZ - Es gibt ein Porträt von Fritz Ascher aus dem Jahr 1912, gemalt von seinem Freund Eduard Bischoff. Es zeigt einen optimistischen jungen Mann: Anzug, rote Krawatte, frech den Kopf auf den Arm gestützt, lächelt er froh und selbstbewusst dem Betrachter entgegen. Und es gibt ein Selbstporträt von Fritz Ascher aus dem Jahr 1953: Weiss und grau über schwarzer Tusche, Aquarell-Farbtupfer wie Wunden in dem Gesicht, in das so etwas wie die Suche nach Fassung nach dem Entsetzen eingeschrieben ist. Dazwischen [...]

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