Rachel Stern2018-12-04T11:47:15-05:00March 23rd, 2018|Newsletter|
Dear Friends, I was touched by how many neighbors and friends from near and far came out into the chilly but sunny winter weather on February 21 to celebrate Fritz Ascher and recognize his persecution by the National Socialists by laying a “Stolperstein” (stumbling stone) at Niklasstraße 21/23 in Berlin-Zehlendorf, where his family lived from 1909. Thank you to the anonymous donor for making this event possible, to Dirk Jordan (AG Stolpersteine), Michael Rohrmann (Projekt Stolpersteine) and Wolfgang Ellerbrock for organizing it, to Cornelie von Bismarck for creating a beautiful context, and to Sabine Witt from Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin and Jutta Götzmann from Potsdam Museum for supporting it. A special thank you to the students from Potsdam for reciting [...]
Rachel Stern2018-12-04T12:05:52-05:00December 26th, 2017|Select Press Coverage|
Der vergessene Expressionist Das Potsdam-Museum zeigt Werke des von den Nazis verfolgten Malers Fritz Ascher by Mathias Richter Sie gehören zur sogenannten verlorenen Generation. Künstler wie Gertrude Sandmann, Magda Langenstrass-Uhlig oder Eric Isenburger. Sie hatten Anfang der 30er Jahre grosse Ambitionen und wahrscheinlich eine grosse Karriere vor sich. Doch mit dem Machtantritt von Adolf Hitler erhielten sie Berufsverbot, wurden verfolgt, ihre Werke als "entartete Kunst" verfemt. Wer die Nazi-Zeit überlebte war vergessen und stand vor dem Nichts. Einer der Angehörigen dieser verlorenen Generation ist Fritz Ascher. Das Potsdam-Museum widmet dem radikalen Berliner Expressionisten in Kooperation mit der Villa Oppenheim in Berlin-Charlottenburg von Sonntag an eine Sonderausstellung. 80 Gemälde und Grafiken sind in den beiden Museen zu sehen, davon etwa 50 [...]
Rachel Stern2018-12-04T12:07:01-05:00December 25th, 2017|Select Press Coverage|
Ein Zerrissener Das Potsdam Museum entdeckt Fritz Ascher, der sich in Potsdam vor den Nazis versteckte by Lena Schneider Wer war Fritz Ascher? Das Potsdam Museum hat diesem Unbekannten eine Sonderausstellung gewidmet. „Leben ist glühn“ heißt sie. Ein Bild, das hier hängt, kann man als bestürzende Antwort auf die Frage lesen. „Bajazzo“ heißt es, nach dem italienischen Bruder des Harlekin. Zu sehen ist eine schemenhafte Gestalt, in gelbem Kostüm. Im weiß geschminkten Gesicht ist so etwas wie ein trostloser Schatten des Clownsgenres auszumachen: schwarze Augen, die rot überzogen Mundwinkel krümmen sich nach unten. Das ganze Bild ist wie zerschossen von Farbpunkten. Die Antwort darauf, wer Fritz Ascher, geboren 1893 als Kind jüdischer Eltern, war, findet sich im Entstehungsdatum des Bildes: [...]
Rachel Stern2018-12-13T19:05:14-05:00December 22nd, 2017|Exhibitions, Past Exhibitions|
Stiftung Gedenkstätte Lindenstrasse in Potsdam examines for the first time the history of the Potsdam police prison, the prison where Fritz Ascher spent almost 5 months in 1939. When the prison building in what is today Henning-von-Tresckow-Strasse was torn down in 2002, Potsdam historian Hannes Wittenberg was able to save two original artefacts, both today in the collection of the Potsdam Museum: an original prison door and a model of the prison building built by prisoners in the 1980s for fire protection exercises. Both objects are on display in the exhibition, together with original photographs and documents of the prison building. Fritz Ascher is one of the former prisoners, whose biography is being told. (website link) Questions being asked in [...]